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Intervallfasten: Wirkung, Methoden und Vorteile
Alles über Intervallfasten: Die verschiedenen Methoden, wissenschaftlich belegte Vorteile und Tipps für den Einstieg.
Anabel Wessling
22. Juni 2024
Was ist Intervallfasten?
Intervallfasten, auch intermittierendes Fasten genannt, ist eine Ernährungsform, bei der sich Phasen der Nahrungsaufnahme mit Fastenphasen abwechseln.
Die beliebtesten Methoden
16:8 Methode
16 Stunden fasten, 8 Stunden essen. Die beliebteste und einsteigerfreundlichste Variante.
5:2 Methode
An 5 Tagen normal essen, an 2 Tagen nur 500-600 Kalorien zu sich nehmen.
Eat-Stop-Eat
Ein- bis zweimal pro Woche für 24 Stunden fasten.
Wissenschaftlich belegte Vorteile
- Gewichtsverlust: Durch die kürzere Essenszeit nehmen viele automatisch weniger Kalorien zu sich
- Verbesserte Insulinsensitivität: Kann das Diabetesrisiko senken
- Zellreinigung (Autophagie): Der Körper baut alte Zellbestandteile ab
Tipps für den Einstieg
- Starte mit der 16:8 Methode
- Trinke viel Wasser und ungesüßten Tee
- Höre auf deinen Körper
- Sei geduldig – der Körper braucht Zeit zur Anpassung
Fazit
Intervallfasten ist mehr als nur ein Trend. Es ist eine nachhaltige Methode, die bei vielen Menschen positive Effekte zeigt.
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