Uhr mit Teller symbolisiert Intervallfasten
Ernährung10 Min. Lesezeit

Intervallfasten: Wirkung, Methoden und Vorteile

Alles über Intervallfasten: Die verschiedenen Methoden, wissenschaftlich belegte Vorteile und Tipps für den Einstieg.

Anabel Wessling

22. Juni 2024

Was ist Intervallfasten?

Intervallfasten, auch intermittierendes Fasten genannt, ist eine Ernährungsform, bei der sich Phasen der Nahrungsaufnahme mit Fastenphasen abwechseln.

Die beliebtesten Methoden

16:8 Methode

16 Stunden fasten, 8 Stunden essen. Die beliebteste und einsteigerfreundlichste Variante.

5:2 Methode

An 5 Tagen normal essen, an 2 Tagen nur 500-600 Kalorien zu sich nehmen.

Eat-Stop-Eat

Ein- bis zweimal pro Woche für 24 Stunden fasten.

Wissenschaftlich belegte Vorteile

  • Gewichtsverlust: Durch die kürzere Essenszeit nehmen viele automatisch weniger Kalorien zu sich
  • Verbesserte Insulinsensitivität: Kann das Diabetesrisiko senken
  • Zellreinigung (Autophagie): Der Körper baut alte Zellbestandteile ab

Tipps für den Einstieg

  1. Starte mit der 16:8 Methode
  2. Trinke viel Wasser und ungesüßten Tee
  3. Höre auf deinen Körper
  4. Sei geduldig – der Körper braucht Zeit zur Anpassung

Fazit

Intervallfasten ist mehr als nur ein Trend. Es ist eine nachhaltige Methode, die bei vielen Menschen positive Effekte zeigt.

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